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Hab und Gut schützen

Was ist die richtige Versicherungssumme für Ihre Wohngebäudeversicherung?

Die Versicherungssumme muss richtig gewählt sein, damit Ihr Haus im Schadensfall vollständig ersetzt wird und kleinere Schäden nicht gekürzt werden. Ist sie zu niedrig, zahlt die Versicherung nicht genug für den Wiederaufbau.

Lesezeit:
7
min
11.3.2025

Das Wichtigste in Kürze

📌 Wert 1914: Die Versicherungssumme wird anhand des historischen Wert 1914 ermittelt und mit dem aktuellen Baupreisindex multipliziert, um die heutigen Baukosten abzubilden.

📌 Gleitende Neuwertversicherung: Diese stellt sicher, dass Ihr Haus im Schadenfall immer in gleicher Qualität wiederhergestellt wird. Die Versicherungssumme passt sich automatisch an die aktuellen Baukosten an.

📌 Besondere Vorteile mit infinno: Unsere Kunden profitieren von einem automatischen Unterversicherungsverzicht und zusätzlichen Extraleistungen, damit im Schadensfall keine Kürzungen drohen.

Wenn Ihre Immobilie beschädigt wird, möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Wohngebäudeversicherung den gesamten Schaden übernimmt. Das ist jedoch nur möglich, wenn die Versicherungssumme dem aktuellen Neubauwert Ihres Hauses entspricht.

Da Baukosten kontinuierlich steigen, kann eine feste Versicherungssumme schnell zu einer Unterversicherung führen. Die Lösung? Die gleitende Neuwertversicherung. Sie passt die Versicherungssumme automatisch an den aktuellen Baupreisindex an, sodass Ihr Haus immer zum heutigen Neubauwert abgesichert ist.

Wiederaufbau zum Neubauwert- Was ist die gleitende Neuwertversicherung?

Die gleitende Neuwertversicherung sorgt dafür, dass Ihr Haus im Schadensfall immer zum aktuellen Neubauwert wiederhergestellt wird.

Ein Beispiel: Ihr Haus wurde vor 15 Jahren gebaut. Damals waren die Baukosten niedriger, doch durch gestiegene Material- und Lohnkosten wäre ein Neubau heute deutlich teurer. Ohne eine automatische Anpassung könnte Ihre Versicherungssumme nicht ausreichen – und Sie müssten einen Teil der Kosten selbst tragen.

Mit der gleitenden Neuwertversicherung passt sich die Versicherungssumme regelmäßig an die aktuellen Baukosten an. Das verhindert eine Unterversicherung und stellt sicher, dass Ihr Gebäude vollständig ersetzt werden kann.

Im Gegensatz dazu bleibt eine feste Versicherungssumme unverändert. Das Problem: Steigende Baupreise können dazu führen, dass die Versicherungssumme nicht mehr ausreicht – und im Schadensfall nicht alle Kosten gedeckt werden.

Was bedeutet der “Wert 1914” in der Wohngebäudeversicherung?

In vielen Wohngebäudeversicherungen findet sich die Angabe zur „Versicherungssumme 1914“ oder zum „Wert 1914“, meist in Mark. Doch was steckt dahinter?

Der Wert 1914 ist ein Referenzwert, der als Grundlage zur Berechnung der aktuellen Versicherungssumme dient. Um den heutigen Neubauwert eines Gebäudes zu bestimmen, wird dieser Wert mit dem Baupreisindex multipliziert, den der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) jährlich festlegt.

Die Wahl des Jahres 1914 wurde bewusst getroffen, da die Baupreise damals über lange Zeit stabil waren und die Währung teilweise noch durch Gold (Goldmark) gedeckt wurde. Dadurch bleibt der Wert eine verlässliche Basis für die Berechnung.

Da Baukosten und Löhne im Baugewerbe stetig steigen, ist es nicht möglich, ein Gebäude nach vielen Jahren zu den ursprünglichen Baukosten wiederherzustellen. Dank der Berechnung über den Wert 1914 wird sichergestellt, dass die Versicherungssumme immer dem aktuellen Neubauwert entspricht und eine beschädigte Immobilie vollständig wiederaufgebaut werden kann.

Wie wird die richtige Versicherungssumme für Ihr Gebäudeversicherung berechnet?

Wenn Sie eine neue Wohngebäudeversicherung abschließen, muss Ihr zukünftiger Versicherer den Wert Ihres Hauses ermitteln. Dafür wird ein Wertermittlungsbogen genutzt. Dieser enthält wichtige Angaben zu Ihrem Gebäude, wie:

📌 Gebäudetyp (inkl. Keller)
📌 Anzahl der Stockwerke
📌 Dachart
📌 Wohnfläche in verschiedenen Bereichen
📌 Bauweise und Innenausbau
📌 Installationen und Ausstattung
📌 Verwendete Baumaterialien
📌 Vorhandene Nebengebäude

Auf Basis dieser Angaben wird der Wert 1914 ermittelt. Alternativ kann auch ein Bausachverständiger zur Bewertung hinzugezogen werden.

Formel zur Berechnung der Versicherungssumme

💡 Aktueller Neubauwert = Wert 1914 × Baupreisindex

Ermittlung der Versicherungssumme mit Hilfe des Baupreisindex und dem Wert 1914.

Inhaltsverzeichnis
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Kevin Döllinger
Versicherungsexperte

    Was ist der Baupreisindex?

    Der Baupreisindex zeigt, wie sich die Baukosten für Material und Löhne jährlich verändern. Er wird vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) festgelegt und dient als Grundlage für die Anpassung der Versicherungssumme.

    Da die Baukosten seit 2013 kontinuierlich steigen, sorgt der Baupreisindex dafür, dass Ihr Haus im Schadensfall immer zum aktuellen Neubauwert versichert bleibt.

    Berechnung der Versicherungssumme über das Wohnflächenmodell

    Das Wohnflächenmodell ist eine unkomplizierte Methode, um die Versicherungssumme Ihrer Wohngebäudeversicherung festzulegen. Anstatt sich auf alte Baupreise zu beziehen, basiert es ausschließlich auf der Größe Ihres Hauses.

    🔹 So funktioniert es: Sie geben die Wohnfläche Ihres Gebäudes an – inklusive Anbauten und Nebengebäude. Anschließend wird ein Versicherungswert pro Quadratmeter angesetzt, um die gesamte Versicherungssumme zu berechnen. Je größer die Wohnfläche, desto höher die Versicherungssumme.

    🔹 Vorteile des Wohnflächenmodells:
    Einfache Ermittlung der Versicherungssumme– Keine komplizierten Formeln oder historische Werte nötig.
    Transparente Grundlage – Sie kennen Ihre Wohnfläche, und die Versicherungssumme ergibt sich daraus.
    Regelmäßige Anpassung – Die Summe wird automatisch an steigende Baukosten angepasst, sodass Ihr Haus immer richtig versichert ist.

    Unterversicherungsverzicht mit der Versicherung vereinbaren

    Eine Unterversicherung bedeutet, dass Ihre Versicherungssumme niedriger ist als der tatsächliche Wert Ihrer Immobilie. Das kann dazu führen, dass die Gebäudeversicherung im Schadensfall nicht den vollen Betrag erstattet, sondern nur einen prozentualen Anteil der Kosten übernimmt.

    🔹 Beispiel: Wenn Ihre Versicherungssumme nur 50 % des Gebäudewerts beträgt, erhalten Sie auch nur 50 % des Schadens erstattet – selbst bei kleineren Schäden.

    🔹 Unterversicherung trotz gleitendem Neuwert?
    Auch wenn der gleitende Neuwert die Versicherungssumme regelmäßig an die Baukosten anpasst, kann es sein, dass Ihr Haus in einer Region mit höheren Baukosten liegt. Da der Baupreisindex ein deutschlandweiter Durchschnittswert ist, kann Ihr tatsächlicher Neubauwert darüber liegen.

    💡 Lösung: Verzicht auf Unterversicherung
    Um dieses Risiko zu vermeiden, empfiehlt es sich, mit der Gebäudeversicherung einen Verzicht auf Unterversicherung zu vereinbaren. Damit verpflichtet sich der Versicherer, im Schadensfall nicht nachträglich zu prüfen, ob die Versicherungssumme zu niedrig angesetzt war.

    Bessere Leistungen in der Gebäudeversicherung mit infinno

    Mit infinno sind Sie automatisch vor Unterversicherung geschützt. Das bedeutet: Keine Leistungskürzungen, selbst wenn Baukosten steigen oder die Wertermittlung ungenau war. Im Schadensfall erhalten Sie die volle Summe für den Wiederaufbau – ohne finanzielle Lücken.

    Dank des Wohnflächenmodells ermitteln wir die Versicherungssumme präzise, sodass Ihr Zuhause optimal abgesichert ist. Doch das ist nicht alles!

    🔹 Exklusive Sonderleistungen für unsere Kunden:
    Keine Schadenkürzung bei grober Fahrlässigkeit oder Obliegenheitsverletzungen
    Leckageortung bis 5.000 € – auch ohne versicherten Schadenfall
    Kostenübernahme für Trocknung bei Schäden durch Grundwasser
    Schutz bei Undichtigkeiten und Verstopfungen an Rohren
    Und viele weitere Highlights für Ihre maximale Absicherung!

    Fazit: Die richtige Versicherungssumme – Damit Ihr Zuhause sicher bleibt

    Damit Ihre Wohngebäudeversicherung im Schadensfall den vollen Wiederaufbau übernimmt, muss die Versicherungssumme stimmen. Die gleitende Neuwertversicherung sorgt dafür, dass sie sich automatisch an steigende Baukosten anpasst. Grundlage dafür ist der Wert 1914, der mit dem aktuellen Baupreisindex multipliziert wird.

    Doch Vorsicht: Ohne Unterversicherungsverzicht kann es passieren, dass die Versicherung nicht die gesamte Schadenssumme zahlt. Bei infinno ist dieser Schutz automatisch enthalten, sodass es keine bösen Überraschungen gibt.

    Zusätzlich profitieren unsere Kunden von Sonderleistungen, wie einer Leckageortung bis 5.000 €, der Kostenübernahme für Trocknung bei Grundwasserschäden und dem Schutz bei Undichtigkeiten und Verstopfungen an Rohren.

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      Was ist der Baupreisindex?

      Der Baupreisindex zeigt, wie sich die Baukosten für Material und Löhne jährlich verändern. Er wird vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) festgelegt und dient als Grundlage für die Anpassung der Versicherungssumme.

      Da die Baukosten seit 2013 kontinuierlich steigen, sorgt der Baupreisindex dafür, dass Ihr Haus im Schadensfall immer zum aktuellen Neubauwert versichert bleibt.

      Berechnung der Versicherungssumme über das Wohnflächenmodell

      Das Wohnflächenmodell ist eine unkomplizierte Methode, um die Versicherungssumme Ihrer Wohngebäudeversicherung festzulegen. Anstatt sich auf alte Baupreise zu beziehen, basiert es ausschließlich auf der Größe Ihres Hauses.

      🔹 So funktioniert es: Sie geben die Wohnfläche Ihres Gebäudes an – inklusive Anbauten und Nebengebäude. Anschließend wird ein Versicherungswert pro Quadratmeter angesetzt, um die gesamte Versicherungssumme zu berechnen. Je größer die Wohnfläche, desto höher die Versicherungssumme.

      🔹 Vorteile des Wohnflächenmodells:
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      Regelmäßige Anpassung – Die Summe wird automatisch an steigende Baukosten angepasst, sodass Ihr Haus immer richtig versichert ist.

      Unterversicherungsverzicht mit der Versicherung vereinbaren

      Eine Unterversicherung bedeutet, dass Ihre Versicherungssumme niedriger ist als der tatsächliche Wert Ihrer Immobilie. Das kann dazu führen, dass die Gebäudeversicherung im Schadensfall nicht den vollen Betrag erstattet, sondern nur einen prozentualen Anteil der Kosten übernimmt.

      🔹 Beispiel: Wenn Ihre Versicherungssumme nur 50 % des Gebäudewerts beträgt, erhalten Sie auch nur 50 % des Schadens erstattet – selbst bei kleineren Schäden.

      🔹 Unterversicherung trotz gleitendem Neuwert?
      Auch wenn der gleitende Neuwert die Versicherungssumme regelmäßig an die Baukosten anpasst, kann es sein, dass Ihr Haus in einer Region mit höheren Baukosten liegt. Da der Baupreisindex ein deutschlandweiter Durchschnittswert ist, kann Ihr tatsächlicher Neubauwert darüber liegen.

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      Um dieses Risiko zu vermeiden, empfiehlt es sich, mit der Gebäudeversicherung einen Verzicht auf Unterversicherung zu vereinbaren. Damit verpflichtet sich der Versicherer, im Schadensfall nicht nachträglich zu prüfen, ob die Versicherungssumme zu niedrig angesetzt war.

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      Fazit: Die richtige Versicherungssumme – Damit Ihr Zuhause sicher bleibt

      Damit Ihre Wohngebäudeversicherung im Schadensfall den vollen Wiederaufbau übernimmt, muss die Versicherungssumme stimmen. Die gleitende Neuwertversicherung sorgt dafür, dass sie sich automatisch an steigende Baukosten anpasst. Grundlage dafür ist der Wert 1914, der mit dem aktuellen Baupreisindex multipliziert wird.

      Doch Vorsicht: Ohne Unterversicherungsverzicht kann es passieren, dass die Versicherung nicht die gesamte Schadenssumme zahlt. Bei infinno ist dieser Schutz automatisch enthalten, sodass es keine bösen Überraschungen gibt.

      Zusätzlich profitieren unsere Kunden von Sonderleistungen, wie einer Leckageortung bis 5.000 €, der Kostenübernahme für Trocknung bei Grundwasserschäden und dem Schutz bei Undichtigkeiten und Verstopfungen an Rohren.

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        Häufige Fragen zur Versicherungssumme in der Gebäudeversicherung

        Wie berechnet man die Versicherungssumme bei Wohngebäude?

        Die Versicherungssumme bei Wohngebäuden wird auf verschiedene Weise berechnet. Eine gängige Methode ist der Wert 1914, bei dem der historische Bauwert des Hauses mit dem aktuellen Baupreisindex multipliziert wird. Alternativ gibt es das Wohnflächenmodell, bei dem die Wohnfläche mit einem festgelegten Wert pro Quadratmeter angesetzt wird.

        Wie hoch sollte die Wohngebäudeversicherung sein?

        Die Wohngebäudeversicherung sollte so hoch sein, dass sie im Schadensfall die vollständigen Kosten für den Wiederaufbau des Hauses abdeckt. Dafür wird meist der gleitende Neuwert genutzt, der sich automatisch an steigende Baupreise anpasst. Alternativ kann die Versicherungssumme über den Wert 1914 oder das Wohnflächenmodell berechnet werden.

        Was ist der gleitende Neuwert?

        Der gleitende Neuwert sorgt dafür, dass Ihre Wohngebäudeversicherung immer an die aktuellen Baukosten angepasst wird. Die Versicherungssumme wird anhand des Werts 1914 berechnet und mit dem jährlich aktualisierten Baupreisindex multipliziert. So bleibt Ihr Haus zum aktuellen Neubauwert versichert, unabhängig davon, wie sich Material- und Lohnkosten entwickeln.

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