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Hab und Gut schützen

Wohngebäudeversicherung im Vergleich: bereits ab 2,50€ pro Quadratmeter

Wohngebäudeversicherung Vergleich: Bei infinno haben wir uns darauf spezialisiert, Lücken im Versicherungsschutz bei privaten Wohngebäudeversicherungen zu schließen. Bei uns sind Sie nicht nur bei grober Fahrlässigkeit bestens versichert, sondern auch dann, wenn Sie gegen Obliegenheiten in der Gebäudeversicherung verstoßen. Was Obliegenheiten sind und warum Sie bei uns immer die volle Leistung erhalten, klären wir im Laufe des Beitrags.

Lesezeit:
8
min
11.3.2025

Das Wichtigste in Kürze

Mit infinno erhalten Sie nicht nur den klassischen Schutz gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel sowie Elementarschäden, sondern profitieren von zusätzlichen Highlights, die Ihre Versicherung noch wertvoller machen:

Bis zu 70 % Neubau Rabatt – Wer über infinno abschließt, spart bei Neubauten kräftig.
Keine Leistungskürzung bei grober Fahrlässigkeit – Ihr Schutz bleibt bestehen, selbst wenn Ihnen ein Fehler unterläuft.
Volle Auszahlung der Versicherungssumme – Auch wenn Sie sich gegen den Wiederaufbau Ihres Gebäudes entscheiden.
Leckortung bis 2.000 € – Selbst wenn kein versicherter Schaden vorliegt.
Keine Kürzung bei Unterversicherung – Teilschäden werden in voller Höhe übernommen.
Umfassender Rohrschutz – Zu- und Ableitungsrohre sind auf und außerhalb des Grundstücks mitversichert.
Frostschutz inklusive – Frostbedingte Schäden an Armaturen wie Außenwasserhähnen sind mitversichert.

Mit infinno sichern Sie sich maximale Leistungen ohne versteckte Einschränkungen.

Warum ist eine Wohngebäudeversicherung wichtig?

Eine Wohngebäudeversicherung bietet Ihnen als Hauseigentümer finanziellen Schutz vor Schäden, die durch Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel entstehen. Wenn fest verbaute Teile Ihres Hauses beschädigt werden, übernimmt die Versicherung die Reparatur- oder Wiederaufbaukosten – sei es ein beschädigtes Dach oder schwerwiegendere Schäden an der Bausubstanz. Auch Nebengebäude wie Garagen, Pergola, Gartenhäuser oder Zäune auf dem Grundstück sind in vielen Tarifen mitversichert.

Für noch umfassenderen Schutz gibt es die Elementarversicherung als zusätzlichen Baustein. Wer diesen bei Vertragsabschluss ergänzt, ist auch gegen extreme Naturereignisse wie Überschwemmungen, Hochwasser oder Erdrutsche abgesichert. Gerade angesichts zunehmender Wetterextreme kann dieser Zusatzschutz eine wertvolle Ergänzung zur regulären Wohngebäudeversicherung sein.

Welcher Leistungsumfang ist in der Gebäudeversicherung versichert ?

Die Wohngebäudeversicherung schützt Ihr Zuhause vor verschiedenen Schäden, die durch Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel entstehen können.

Was ist in der Wohngebäudeversicherung versichert?

euer und Blitzschlag: Ihre Gebäudeversicherung übernimmt die Kosten, wenn Ihr Haus durch einen Brand, einen Kurzschluss oder einen Blitzeinschlag beschädigt wird. Auch Folgeschäden, wie ein umstürzender Baum nach einem Blitzeinschlag oder Schäden durch Explosionen und Implosionen, sind mitversichert. Zudem sind Überspannungsschäden durch Blitzeinschläge abgedeckt.

Leitungswasser und Frost: Wenn durch ein Leck oder einen Rohrbruch Wasser austritt und Schäden an Wänden, Böden oder anderen Gebäudeteilen verursacht, übernimmt die Versicherung die Kosten. Auch Frostschäden an Heizungsanlagen oder sanitären Einrichtungen sowie Schäden durch Wasser aus Aquarien oder Wasserbetten sind abgesichert.

Sturm und Hagel: Ab einer bestimmten Windstärke (meist ab Windstärke 8) greift der Versicherungsschutz bei Sturmschäden. Dies gilt sowohl für direkte Schäden durch Sturm oder Hagel als auch für Folgeschäden, zum Beispiel wenn ein Baum auf Ihr Haus stürzt und Regenwasser durch das beschädigte Dach eindringt.

Mit einer Wohngebäudeversicherung sind Sie gegen diese Risiken finanziell abgesichert und müssen sich im Schadensfall keine Sorgen um hohe Reparaturkosten machen.

Warum der Elementarschutz immer wichtiger wird

Die Elementarversicherung schützt Ihr Zuhause vor den Folgen extremer Naturereignisse wie Überschwemmungen, Starkregen, Hochwasser, Erdrutschen und Schneedruck. Angesichts zunehmender Wetterextreme durch den Klimawandel wird dieser Zusatzbaustein immer relevanter – selbst für Häuser in Gebieten, die bisher als sicher galten.

Was ist in der Elementarschadenversicherung versichert?

Viele Hausbesitzer verlassen sich darauf, dass der Staat im Katastrophenfall einspringt. Doch staatliche Hilfen sind oft begrenzt und an strenge Bedingungen geknüpft. Eine Elementarversicherung stellt sicher, dass Sie nicht auf den Kosten sitzenbleiben und schnell finanzielle Unterstützung erhalten.

Dabei sind die Mehrkosten überschaubar: Für nur wenige Euro im Monat erweitern Sie Ihren Versicherungsschutz erheblich und schützen sich vor potenziellen finanziellen Risiken. Unsere Empfehlung: Schließen Sie die Elementarversicherung mit ein – bevor es zu spät ist.

Auf welche Leistungen Sie besonders achten sollten

Neben den grundlegenden Versicherungsleistungen ist es besonders wichtig, auf den Verzicht der Versicherung auf Leistungskürzungen bei Obliegenheitsverletzungen zu achten. Viele Versicherer behalten sich vor, die Schadenszahlung zu kürzen oder sogar komplett zu verweigern, wenn der Versicherungsnehmer gegen vertragliche, gesetzliche oder behördliche Auflagen verstoßen hat – selbst wenn dies unabsichtlich geschieht.

Ein klassisches Beispiel ist die Pflicht, wasserführende Leitungen im Winter vor Frost zu schützen. Wird diese Vorgabe nicht eingehalten und es kommt zu einem Rohrbruch, kann die Versicherung die Leistung kürzen. Ohne eine Absicherung gegen Obliegenheitsverletzungen bleibt der Versicherungsnehmer in solchen Fällen oft auf hohen Kosten sitzen.

Mit den exklusiven Tarifen von infinno sind Sie auch in diesen Situationen bestens geschützt. Unsere Sondervereinbarungen sorgen dafür, dass keine Kürzungen erfolgen, selbst wenn eine Obliegenheitsverletzung vorliegt. So müssen Sie sich keine Sorgen machen, ob Sie alle vertraglichen Vorgaben bis ins Detail erfüllen – Ihr Versicherungsschutz bleibt bestehen.

Was decken Wohngebäude Tarife regulär nicht ab?

Nicht jede Wohngebäudeversicherung deckt alle Risiken ab, weshalb es wichtig ist, genau hinzuschauen. Besonders Grund- und Regenwasserschäden, leichte Sturmschäden und der Versicherungsschutz für Wärmepumpen sind oft nur durch teure Zusatzbausteine abgedeckt.

Schäden durch Grund- und Regenwasser wie Überschwemmung oder witterungsbedingten Rückstau sind in der Standard-Wohngebäudeversicherung nicht enthalten. Wer sein Haus umfassend schützen möchte, muss eine Elementarschadenversicherung abschließen, um zumindest einen Teil dieser Schäden abzudecken. Schäden durch aufsteigendes Grundwasser, das das Mauerwerk oder das Fundament beschädigt, sind jedoch in vielen Fällen trotzdem ausgeschlossen.

Auch bei leichten Stürmen gilt es aufzupassen. Viele Versicherer zahlen nur bei Sturmschäden ab Windstärke acht. Falls die Gebäudeversicherung den Sturm anzweifelt, müssen Versicherungsnehmer oft selbst einen Nachweis erbringen – im Zweifel sogar mit einem kostenpflichtigen Gutachten des Deutschen Wetterdienstes.

Ein weiteres wichtiges Thema ist der Versicherungsschutz für Wärmepumpen. Obwohl immer mehr Hausbesitzer auf diese umweltfreundliche Heizlösung setzen, sind Wärmepumpen nicht automatisch in jeder Wohngebäudeversicherung enthalten. Viele Versicherer bieten den Schutz nur in teureren Tarifen oder als kostenpflichtige Zusatzoption an.

Mit infinno sind Sie auf der sicheren Seite: Grund- und Regenwasserschäden, leichtere Sturmschäden sowie der Schutz für Wärmepumpen sind bei uns standardmäßig im Leistungsumfang mitversichert – ohne versteckte Zusatzkosten!

Inhaltsverzeichnis
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Wir beraten dich Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr.

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Kevin Döllinger
Versicherungsexperte

Ihr Experte für Wohngebäudeversicherungen

Keine Kürzung bei Obliegenheitsverletzungen

Auch wenn einmal ein Fehler passiert, bleibt Ihr Versicherungsschutz bestehen – es gibt keine Leistungskürzungen wegen Obliegenheitsverletzungen. 🔒✅

Besserstellungsklausel – mehr Schutz als zuvor

Wechseln Sie zu uns, profitieren Sie automatisch von einer Besserstellung gegenüber Ihrer bisherigen Versicherung – immer die besten Bedingungen! 📑🔄

Hoher Neubaurabatt – bares Geld sparen

Neubauten erhalten deutliche Beitragsnachlässe, sodass Sie Ihre Immobilie besonders günstig absichern können. 🏠💰

Persönliche Beratung statt Online-Rechner

Jede Immobilie ist anders – wir beraten Sie persönlich und stellen sicher, dass Sie den besten Schutz für Ihr Wohngebäude erhalten. 🤝

Einfach & digital – volle Kontrolle über Ihre Verträge

Dank digitaler Verwaltung behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihre Versicherung – einfach, schnell und papierlos. 📲✅

    Wohngebäudeversicherung Vergleich: Häufige Fehler beim Abschluss

    Viele Kunden konzentrieren sich beim Abschluss einer Wohngebäudeversicherung vor allem auf den Preis – und übersehen dabei, dass die vermeintlich günstigste Versicherung schnell zu einem teuren Risiko werden kann. Denn was nützt eine niedrige Prämie, wenn die Versicherung im Schadenfall nur teilweise zahlt oder sich die Auszahlung über Monate hinzieht?

    Besonders Vergleichsportale wie Check24 sollten mit Vorsicht genutzt werden. Viele Tarife dort erscheinen attraktiv, enthalten aber oft nicht alle wichtigen Leistungsbausteine. Zudem zahlen Versicherer hohe Beträge, um in den Rankings besser platziert zu werden – ein echtes Qualitätsmerkmal ist das also nicht.

    Auch Testsiegel von Stiftung Warentest sind nicht immer so objektiv, wie es scheint. Versicherer können sich diese Auszeichnungen teuer erkaufen – teilweise für mehr als 10.000 Euro pro Jahr. Damit nicht nur ein Anbieter als „Testsieger“ erscheint, werden die Bewertungskriterien für jeden Versicherer individuell angepasst. So wird sichergestellt, dass möglichst viele Unternehmen nach dem Test mit einem Siegel werben können.

    Weitere Informationen darüber, wie Testsiegel in der Versicherungsbranche zustande kommen finden Sie in diesem Fachartikel von Versicherungsbote: Quelle: Stiftung Warentest: Mehr Geld mit Testsiegeln?

    Wenn Sie eine ehrliche und umfassende Beratung wünschen, sind Sie bei einem unabhängigen Versicherungsmakler wie infinno besser aufgehoben. Wir vergleichen nicht nur Beiträge, sondern auch die tatsächlichen Leistungen der Tarife und verhandeln für unsere Kunden Sonderkonditionen, die in Standardtarifen oft fehlen. So stellen wir sicher, dass Sie im Schadensfall nicht im Regen stehen.

    Wie viel kostet eine Wohngebäudeversicherung?

    Die Kosten für eine Wohngebäudeversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab – vor allem vom gewählten Leistungsumfang, der Lage und den Gebäudeeigenschaften wie der Größe des Hauses. Eine umfassende Absicherung mit dem Grundschutz Feuer, Leitungswasser, Sturm & Hagel und Elementarschäden kostet im Durchschnitt zwischen 5 und 8 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. In dieser Berechnung ist bereits eine Garage mit 15 m² enthalten.

    Wer weniger zahlt, verzichtet meist auf wichtige Leistungen. Besonders bei Elementarschäden und unbenannten Gefahren wird oft gespart – dabei sind gerade diese Bausteine essenziell, um sich vor finanziellen Risiken zu schützen.

    Unsere Marktanalyse zeigt, dass die Preise für Wohngebäudeversicherungen stark schwanken. Der größte Preistreiber ist die Elementarversicherung, insbesondere in gefährdeten Regionen. Je nach Adresse kann der Aufpreis zwischen 8 und 580 Prozent liegen. Auch das Baujahr beeinflusst den Beitrag: Neuere Häuser sind günstiger versicherbar, während ältere Häuser häufig Zuschläge zu zahlen haben. Gebäude mit Vorschäden innerhalb der letzten fünf Jahre führen oft zu einem deutlich höheren Versicherungsbeitrag. Versicherer bewerten Immobilien mit bereits aufgetretenen Schäden als höheres Risiko, da sie anfälliger für weitere Schäden sein könnten.

    Vor dem Abschluss einer Wohngebäudeversicherung lohnt es sich, Tarife sorgfältig zu vergleichen. Wer nur auf den Preis achtet, riskiert im Schadensfall den finanziellen Ruin . Eine unabhängige Beratung – wie bei infinno – hilft, den besten Schutz zum fairen Preis zu finden.

    Niedrigere Beiträge durch eine Selbstbeteiligung im Schadensfall

    Eine Selbstbeteiligung in der Wohngebäudeversicherung kann helfen, die Versicherungsprämien dauerhaft niedrig zu halten. Wir empfehlen einen Selbstbehalt von mindestens 500 Euro, da viele Versicherer mittlerweile dazu übergehen, Verträge zu kündigen, wenn innerhalb von zwei bis drei Jahren mehr als ein bis zwei kleinere Schäden bis 500 Euro gemeldet werden.

    Der Grund: Je mehr kleine Schäden reguliert werden müssen, desto höher ist der administrative Aufwand für den Versicherer. Eine Selbstbeteiligung entlastet die Schadenabteilung und reduziert die Anzahl der Kleinstschäden, die bearbeitet werden müssen. Dadurch können Versicherer ihre Kosten senken und insgesamt günstigere Tarife für alle Kunden anbieten.

    Für Versicherungsnehmer lohnt sich dieser Ansatz, da die Ersparnis durch eine niedrigere Prämie langfristig oft höher ausfällt als die einmalige Kostenübernahme für kleinere Schäden.

    Worauf sollte im Schadensfall geachtet werden?

    Damit Ihre Gebäudeversicherung den Schaden reibungslos regulieren kann, müssen Sie einige wichtige Obliegenheiten beachten. Wer sich nicht daran hält, riskiert Leistungskürzungen oder sogar eine Ablehnung der Schadenzahlung.

    1. Schaden sofort melden
      Melden Sie den Schaden so schnell wie möglich bei Ihrer Versicherung – telefonisch oder online. Auch wenn noch nicht alle Details vorliegen, zählt eine frühzeitige Meldung, um den Prozess nicht zu verzögern.
    2. Beweise sichern
      Dokumentieren Sie den Schaden mit Fotos oder Videos, bevor Reparaturen oder Aufräumarbeiten beginnen. Falls erforderlich, sammeln Sie weitere Beweise wie Kostenvoranschläge, Gutachten oder Polizeiberichte.
    3. Weitere Schäden verhindern
      Es ist Ihre Pflicht, Folgeschäden zu vermeiden. Bei einem Rohrbruch sollte zum Beispiel das Wasser sofort abgestellt oder bei einem Sturmschaden ein Notdach angebracht werden.
    4. Mit der Versicherung zusammenarbeiten
      Reichen Sie alle angeforderten Dokumente und Informationen rechtzeitig ein und beantworten Sie Fragen der Versicherung vollständig und wahrheitsgemäß. Verzögerungen können die Regulierung erschweren.
    5. Reparaturen erst nach Freigabe durchführen
      Führen Sie keine größeren Reparaturen ohne Zustimmung der Versicherung durch – außer in Notfällen, um weitere Schäden am Wohngebäude zu vermeiden.
    6. Kosten dokumentieren
      Heben Sie alle Rechnungen und Quittungen für Notmaßnahmen, Reparaturen oder Ersatzunterkünfte auf, da diese für die Erstattung wichtig sind.
    7. Fristen einhalten
      Versicherungen setzen klare Fristen für die Einreichung von Schadensmeldungen und Dokumenten. Verpassen Sie diese nicht, um Ihren Anspruch nicht zu gefährden.

    Ein Verstoß gegen diese Obliegenheiten kann zu Leistungskürzungen führen. Bei infinno profitieren Sie von einem besonders kundenfreundlichen Schutz, bei dem selbst Obliegenheitsverletzungen nicht automatisch zu Kürzungen führen – für maximale Sicherheit im Schadensfall!

    Unterversicherung vermeiden - Berechnung der Versicherungssumme

    Die Versicherungssumme in der Wohngebäudeversicherung bestimmt, wie viel Geld Sie im Schadensfall für den Wiederaufbau oder der Reparatur Ihres Hauses erhalten. Ist die Versicherungssumme zu niedrig angesetzt, kann es zu einer Unterversicherung kommen – das bedeutet, dass die Versicherung nur einen Teil des Schadens übernimmt.

    Wie wird die richtige Versicherungssumme berechnet?

    Die Wohngebäudeversicherung kalkuliert den Beitrag anhand der Versicherungssumme – also dem Betrag, den Sie im Schadensfall maximal erhalten würden. Versichert ist in der Regel der Neuwert des Gebäudes, also die Summe, die nötig wäre, um das Haus zum aktuellen Baupreis in gleicher Größe und Ausstattung wieder aufzubauen.

    Da Baukosten kontinuierlich steigen, ist eine feste Versicherungssumme nicht empfehlenswert. Stattdessen wird die Summe über den gleitenden Neuwert (Wert 1914) berechnet, was bedeutet, dass Ihr Haus immer zum aktuellen Baupreis abgesichert ist. Die Versicherung errechnet anhand Ihrer Gebäudedaten einen hypothetischen Wert für das Jahr 1914 und passt diesen mit dem Baupreisindex regelmäßig an die aktuellen Baukosten an.

    Mit welchen Methoden kann der Wert 1914 der Immobilie berechnet werden?

    • Wert 1914-Methode: Dabei wird der Neubauwert Ihres Hauses auf das Jahr 1914 umgerechnet und mit dem Baupreisindex an die heutigen Kosten angepasst.
    • Quadratmetermodell: Manche Versicherer berechnen die Summe anhand der Wohnfläche und standardisierten Baukosten.
    • Individuelle Wertermittlung: Ein genauerer Ansatz, bei dem Gebäudemerkmale, Ausstattung und Bauweise berücksichtigt werden.

    Wie vermeide ich eine Unterversicherung?

    • Wählen Sie einen Tarif mit Unterversicherungsverzicht, damit im Schadensfall keine Kürzung erfolgt.
    • Aktualisieren Sie Ihre Versicherungssumme bei Umbauten oder Modernisierungen.
    • Lassen Sie die Wiederherstellungskosten regelmäßig prüfen, um steigende Baupreise zu berücksichtigen.

    💡 Unser Tipp: Mit infinno sind Sie vor Unterversicherung geschützt – wir helfen Ihnen, die richtige Versicherungssumme zu ermitteln und maximale Leistung im Schadensfall zu sichern! 🚀

    Fazit: Mehr Schutz für Ihr Haus - Warum der Preis nicht alles ist

    Beim Abschluss einer Wohngebäudeversicherung geht es nicht nur darum, einen möglichst günstigen Tarif zu wählen – der Leistungsumfang ist entscheidend. Eine unzureichende Absicherung kann im Schadensfall zu Leistungskürzungen oder finanziellen Lücken führen. Besonders wichtig sind daher Elementarschutz, der Verzicht auf Leistungskürzungen bei Obliegenheitsverletzungen sowie eine korrekte Ermittlung der Versicherungssumme.

    Viele Vergleichsportale und Testsiegel suggerieren eine objektive Bewertung, doch oft fehlen wichtige Leistungsbausteine oder Versicherer erkaufen sich bessere Platzierungen. Deshalb lohnt es sich, einen unabhängigen Experten wie infinno zu konsultieren, der nicht nur Preise vergleicht, sondern auch den tatsächlichen Schutz und versteckte Risiken berücksichtigt.

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    Ihr Experte für Wohngebäudeversicherungen

    Keine Kürzung bei Obliegenheitsverletzungen

    Auch wenn einmal ein Fehler passiert, bleibt Ihr Versicherungsschutz bestehen – es gibt keine Leistungskürzungen wegen Obliegenheitsverletzungen. 🔒✅

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      Wohngebäudeversicherung Vergleich: Häufige Fehler beim Abschluss

      Viele Kunden konzentrieren sich beim Abschluss einer Wohngebäudeversicherung vor allem auf den Preis – und übersehen dabei, dass die vermeintlich günstigste Versicherung schnell zu einem teuren Risiko werden kann. Denn was nützt eine niedrige Prämie, wenn die Versicherung im Schadenfall nur teilweise zahlt oder sich die Auszahlung über Monate hinzieht?

      Besonders Vergleichsportale wie Check24 sollten mit Vorsicht genutzt werden. Viele Tarife dort erscheinen attraktiv, enthalten aber oft nicht alle wichtigen Leistungsbausteine. Zudem zahlen Versicherer hohe Beträge, um in den Rankings besser platziert zu werden – ein echtes Qualitätsmerkmal ist das also nicht.

      Auch Testsiegel von Stiftung Warentest sind nicht immer so objektiv, wie es scheint. Versicherer können sich diese Auszeichnungen teuer erkaufen – teilweise für mehr als 10.000 Euro pro Jahr. Damit nicht nur ein Anbieter als „Testsieger“ erscheint, werden die Bewertungskriterien für jeden Versicherer individuell angepasst. So wird sichergestellt, dass möglichst viele Unternehmen nach dem Test mit einem Siegel werben können.

      Weitere Informationen darüber, wie Testsiegel in der Versicherungsbranche zustande kommen finden Sie in diesem Fachartikel von Versicherungsbote: Quelle: Stiftung Warentest: Mehr Geld mit Testsiegeln?

      Wenn Sie eine ehrliche und umfassende Beratung wünschen, sind Sie bei einem unabhängigen Versicherungsmakler wie infinno besser aufgehoben. Wir vergleichen nicht nur Beiträge, sondern auch die tatsächlichen Leistungen der Tarife und verhandeln für unsere Kunden Sonderkonditionen, die in Standardtarifen oft fehlen. So stellen wir sicher, dass Sie im Schadensfall nicht im Regen stehen.

      Wie viel kostet eine Wohngebäudeversicherung?

      Die Kosten für eine Wohngebäudeversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab – vor allem vom gewählten Leistungsumfang, der Lage und den Gebäudeeigenschaften wie der Größe des Hauses. Eine umfassende Absicherung mit dem Grundschutz Feuer, Leitungswasser, Sturm & Hagel und Elementarschäden kostet im Durchschnitt zwischen 5 und 8 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. In dieser Berechnung ist bereits eine Garage mit 15 m² enthalten.

      Wer weniger zahlt, verzichtet meist auf wichtige Leistungen. Besonders bei Elementarschäden und unbenannten Gefahren wird oft gespart – dabei sind gerade diese Bausteine essenziell, um sich vor finanziellen Risiken zu schützen.

      Unsere Marktanalyse zeigt, dass die Preise für Wohngebäudeversicherungen stark schwanken. Der größte Preistreiber ist die Elementarversicherung, insbesondere in gefährdeten Regionen. Je nach Adresse kann der Aufpreis zwischen 8 und 580 Prozent liegen. Auch das Baujahr beeinflusst den Beitrag: Neuere Häuser sind günstiger versicherbar, während ältere Häuser häufig Zuschläge zu zahlen haben. Gebäude mit Vorschäden innerhalb der letzten fünf Jahre führen oft zu einem deutlich höheren Versicherungsbeitrag. Versicherer bewerten Immobilien mit bereits aufgetretenen Schäden als höheres Risiko, da sie anfälliger für weitere Schäden sein könnten.

      Vor dem Abschluss einer Wohngebäudeversicherung lohnt es sich, Tarife sorgfältig zu vergleichen. Wer nur auf den Preis achtet, riskiert im Schadensfall den finanziellen Ruin . Eine unabhängige Beratung – wie bei infinno – hilft, den besten Schutz zum fairen Preis zu finden.

      Niedrigere Beiträge durch eine Selbstbeteiligung im Schadensfall

      Eine Selbstbeteiligung in der Wohngebäudeversicherung kann helfen, die Versicherungsprämien dauerhaft niedrig zu halten. Wir empfehlen einen Selbstbehalt von mindestens 500 Euro, da viele Versicherer mittlerweile dazu übergehen, Verträge zu kündigen, wenn innerhalb von zwei bis drei Jahren mehr als ein bis zwei kleinere Schäden bis 500 Euro gemeldet werden.

      Der Grund: Je mehr kleine Schäden reguliert werden müssen, desto höher ist der administrative Aufwand für den Versicherer. Eine Selbstbeteiligung entlastet die Schadenabteilung und reduziert die Anzahl der Kleinstschäden, die bearbeitet werden müssen. Dadurch können Versicherer ihre Kosten senken und insgesamt günstigere Tarife für alle Kunden anbieten.

      Für Versicherungsnehmer lohnt sich dieser Ansatz, da die Ersparnis durch eine niedrigere Prämie langfristig oft höher ausfällt als die einmalige Kostenübernahme für kleinere Schäden.

      Worauf sollte im Schadensfall geachtet werden?

      Damit Ihre Gebäudeversicherung den Schaden reibungslos regulieren kann, müssen Sie einige wichtige Obliegenheiten beachten. Wer sich nicht daran hält, riskiert Leistungskürzungen oder sogar eine Ablehnung der Schadenzahlung.

      1. Schaden sofort melden
        Melden Sie den Schaden so schnell wie möglich bei Ihrer Versicherung – telefonisch oder online. Auch wenn noch nicht alle Details vorliegen, zählt eine frühzeitige Meldung, um den Prozess nicht zu verzögern.
      2. Beweise sichern
        Dokumentieren Sie den Schaden mit Fotos oder Videos, bevor Reparaturen oder Aufräumarbeiten beginnen. Falls erforderlich, sammeln Sie weitere Beweise wie Kostenvoranschläge, Gutachten oder Polizeiberichte.
      3. Weitere Schäden verhindern
        Es ist Ihre Pflicht, Folgeschäden zu vermeiden. Bei einem Rohrbruch sollte zum Beispiel das Wasser sofort abgestellt oder bei einem Sturmschaden ein Notdach angebracht werden.
      4. Mit der Versicherung zusammenarbeiten
        Reichen Sie alle angeforderten Dokumente und Informationen rechtzeitig ein und beantworten Sie Fragen der Versicherung vollständig und wahrheitsgemäß. Verzögerungen können die Regulierung erschweren.
      5. Reparaturen erst nach Freigabe durchführen
        Führen Sie keine größeren Reparaturen ohne Zustimmung der Versicherung durch – außer in Notfällen, um weitere Schäden am Wohngebäude zu vermeiden.
      6. Kosten dokumentieren
        Heben Sie alle Rechnungen und Quittungen für Notmaßnahmen, Reparaturen oder Ersatzunterkünfte auf, da diese für die Erstattung wichtig sind.
      7. Fristen einhalten
        Versicherungen setzen klare Fristen für die Einreichung von Schadensmeldungen und Dokumenten. Verpassen Sie diese nicht, um Ihren Anspruch nicht zu gefährden.

      Ein Verstoß gegen diese Obliegenheiten kann zu Leistungskürzungen führen. Bei infinno profitieren Sie von einem besonders kundenfreundlichen Schutz, bei dem selbst Obliegenheitsverletzungen nicht automatisch zu Kürzungen führen – für maximale Sicherheit im Schadensfall!

      Unterversicherung vermeiden - Berechnung der Versicherungssumme

      Die Versicherungssumme in der Wohngebäudeversicherung bestimmt, wie viel Geld Sie im Schadensfall für den Wiederaufbau oder der Reparatur Ihres Hauses erhalten. Ist die Versicherungssumme zu niedrig angesetzt, kann es zu einer Unterversicherung kommen – das bedeutet, dass die Versicherung nur einen Teil des Schadens übernimmt.

      Wie wird die richtige Versicherungssumme berechnet?

      Die Wohngebäudeversicherung kalkuliert den Beitrag anhand der Versicherungssumme – also dem Betrag, den Sie im Schadensfall maximal erhalten würden. Versichert ist in der Regel der Neuwert des Gebäudes, also die Summe, die nötig wäre, um das Haus zum aktuellen Baupreis in gleicher Größe und Ausstattung wieder aufzubauen.

      Da Baukosten kontinuierlich steigen, ist eine feste Versicherungssumme nicht empfehlenswert. Stattdessen wird die Summe über den gleitenden Neuwert (Wert 1914) berechnet, was bedeutet, dass Ihr Haus immer zum aktuellen Baupreis abgesichert ist. Die Versicherung errechnet anhand Ihrer Gebäudedaten einen hypothetischen Wert für das Jahr 1914 und passt diesen mit dem Baupreisindex regelmäßig an die aktuellen Baukosten an.

      Mit welchen Methoden kann der Wert 1914 der Immobilie berechnet werden?

      • Wert 1914-Methode: Dabei wird der Neubauwert Ihres Hauses auf das Jahr 1914 umgerechnet und mit dem Baupreisindex an die heutigen Kosten angepasst.
      • Quadratmetermodell: Manche Versicherer berechnen die Summe anhand der Wohnfläche und standardisierten Baukosten.
      • Individuelle Wertermittlung: Ein genauerer Ansatz, bei dem Gebäudemerkmale, Ausstattung und Bauweise berücksichtigt werden.

      Wie vermeide ich eine Unterversicherung?

      • Wählen Sie einen Tarif mit Unterversicherungsverzicht, damit im Schadensfall keine Kürzung erfolgt.
      • Aktualisieren Sie Ihre Versicherungssumme bei Umbauten oder Modernisierungen.
      • Lassen Sie die Wiederherstellungskosten regelmäßig prüfen, um steigende Baupreise zu berücksichtigen.

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      Fazit: Mehr Schutz für Ihr Haus - Warum der Preis nicht alles ist

      Beim Abschluss einer Wohngebäudeversicherung geht es nicht nur darum, einen möglichst günstigen Tarif zu wählen – der Leistungsumfang ist entscheidend. Eine unzureichende Absicherung kann im Schadensfall zu Leistungskürzungen oder finanziellen Lücken führen. Besonders wichtig sind daher Elementarschutz, der Verzicht auf Leistungskürzungen bei Obliegenheitsverletzungen sowie eine korrekte Ermittlung der Versicherungssumme.

      Viele Vergleichsportale und Testsiegel suggerieren eine objektive Bewertung, doch oft fehlen wichtige Leistungsbausteine oder Versicherer erkaufen sich bessere Platzierungen. Deshalb lohnt es sich, einen unabhängigen Experten wie infinno zu konsultieren, der nicht nur Preise vergleicht, sondern auch den tatsächlichen Schutz und versteckte Risiken berücksichtigt.

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        Häufige Fragen zur Wohngebäudeversicherung

        Darf die Wohngebäudeversicherung auf Mieter umgelegt werden?

        Ja, Vermieter dürfen die Kosten der Wohngebäudeversicherung auf ihre Mieter umlegen, sofern es sich um ein Mietobjekt handelt. Die Umlage erfolgt über die Nebenkostenabrechnung gemäß § 2 Nr. 13 BetrKV (Betriebskostenverordnung).

        Wichtig: Nur der Anteil für das vermietete Objekt darf weitergegeben werden. Zusatzbausteine, die nicht dem Schutz des Gebäudes dienen (z. B. Hausratversicherung des Vermieters), sind nicht umlagefähig.

        Sind die Beiträge zur Wohngebäudeversicherung steuerlich absetzbar?
        • Nein, wenn Sie das Haus selbst bewohnen.
        • Ja, wenn die Immobilie vermietet ist – die Beiträge sind als Werbungskosten absetzbar.
        • Ja, bei gewerblicher Nutzung der Immobilie – sie zählen als Betriebsausgaben.

        Warum kommt es zu Beitragsanpassungen in der Wohngebäudeversicherung?

        Beitragsanpassungen in der Wohngebäudeversicherung entstehen durch verschiedene Faktoren:

        • Gestiegene Baukosten: Material- und Handwerkerpreise steigen, wodurch die Wiederherstellungskosten für beschädigte Gebäude höher ausfallen.
        • Höhere Schadenhäufigkeit: Mehr Stürme, Hochwasser oder andere Naturereignisse führen zu höheren Schadenszahlungen der Versicherer.
        • Indexanpassung: Viele Verträge sind an den Baupreisindex gekoppelt, um den Versicherungsschutz an steigende Baupreise anzupassen.
        • Individuelle Risikoeinstufung: Vorschäden oder eine geänderte Risikobewertung (z. B. neue Hochwassergebiete) können den Beitrag beeinflussen.

        Beitragsanpassungen sorgen dafür, dass Ihr Versicherungsschutz trotz steigender Kosten weiterhin ausreicht.

        Sind Schäden versichert, die ich grob fahrlässig verursacht habe?

        Das hängt vom Versicherungstarif ab. Viele Standardtarife erlauben Kürzungen, wenn der Schaden grob fahrlässig verursacht wurde. Doch es gibt Tarife, die auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit verzichten – dann zahlt die Versicherung trotz Fahrlässigkeit.

        Achtung: Nicht alles ist abgedeckt! Verstöße gegen gesetzliche, behördliche oder vertragliche Vorgaben (z. B. fehlende Wartung) können dennoch zu Kürzungen führen.

        Mit infinno sind Sie auch bei Obliegenheitsverletzungen geschützt – ohne Leistungskürzungen im Schadensfall!

        Sind Nebengebäude im Versicherungsschutz enthalten?

        Nebengebäude wie Garagen, Carports, Gartenhäuser oder Schuppen sind in der Wohngebäudeversicherung nicht automatisch mitversichert. In den meisten Tarifen müssen sie zusätzlich gemeldet und gegen einen kleinen Aufpreis abgesichert werden.

        Unser Tipp: Teilen Sie alle Nebengebäude Ihrem Versicherer mit, um im Schadensfall abgesichert zu sein. Bei infinno sind viele Nebengebäude bereits standardmäßig mitversichert!

        Was kostet eine Wohngebäudeversicherung?

        Die Kosten einer Wohngebäudeversicherung hängen von Größe der Immobilie, Leistungsumfang und Standort ab. Je nach Risiko können die Beiträge zwischen 80 Euro und 1.000 Euro pro Jahr liegen. Ein umfassender Schutz mit Elementarschäden und weiteren Zusatzbausteinen kann den Beitrag erhöhen, bietet aber auch mehr Sicherheit im Schadensfall. Ein individueller Tarifvergleich hilft, die beste Absicherung zum fairen Preis zu finden.

        Wir helfen Ihnen gerne!

        Kontaktieren Sie uns oder buchen Sie einen Termin!

        Termin ausmachen
        Kevin Döllinger
        Versicherungsexperte
        Vielen Dank für deine Anfrage. Wir melden uns umgehend.
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        26.3.2025
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        Vorsorge und Absicherung
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        Steuerfrei: Altersvorsorge für Geschäftsführer einer GmbH

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        25.3.2025